SVP Steinen fasste Parolen

Anlässlich ihrer Parteiversammlung fasste die SVP Steinen die Parolen zu den kommunalen Abstimmungen vom 7. März. Sie empfiehlt, sämtliche Geschäfte anzunehmen: Den Kredit für das ehemalige Zeughaus sowie die zwei Vorlagen zur Abtretung sämtlicher Kapellen.

Die Mitglieder der SVP Steinen unterstützen die Renovation und die Umnutzung des ehemaligen Zeughauses in Steinen einstimmig. Der zusätzliche Platzbedarf der Schadenwehr wird nicht bestritten und das Zeughaus wird als zweckdienliche und kostengünstige Lösung angesehen.

Weiter empfiehlt die SVP Steinen, die Abtretung der drei gemeindeeigenen Kappellen an die Pfarrkirchenstiftung gut zu heissen. Es ist nicht einzusehen, warum die politische Gemeinde Eigentümerin von Gotteshäusern sein und für ihren Unterhalt aufkommen soll. Die politische Gemeinde ist in keiner Weise für religiöse Handlungen zuständig und für sonstige Anlässe stehen genügend andere Räumlichkeiten zur Verfügung, allen voran die Aula. Bereits heute bestimmt der Ortspfarrer über sämtliche katholischen Kultushandlungen auf Pfarreigebiet, unterschiedslos, ob die Kirche oder ein anderer Eigentümer des entsprechenden Gebäudes ist. Über den Unterhalt oder Renovationen werden in Zukunft die Bürger der römisch-katholischen Kirchgemeinde im Rahmen des Budgets bestimmen können, auch wenn die Pfarrkirchenstiftung Eigentümerin ist. Der Einwand bezüglich eines Einspracherechts des zukünftigen Eigentümers der Klosterkapelle ist nicht haltbar. Die Pfarrkirchenstiftung hat im Sinne eines sozialen Auftrags ein Interesse an einem gut funktionierenden Alters- und Pflegeheim. Sollten Neu- und Anbauten des Altersheims die Klosterkappelle wirklich in irgendeiner Weise gefährden, so würde sich der Heimatschutz so oder so der Sache annehmen. Eine Abtretung der Kloster-, St.Vinzenz- und Stauffacherkapelle an die Pfarrkirchenstiftung ist eine finanzielle Entlastung der Gemeinde und wird der bisher unvollständigen Entflechtung von Kirche und Staat in Steinen endlich gerecht.

SVP Steinen

Einbürgerungen zurück an die Urne?

Am 1. Juni können Sie, werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, entscheiden, ob in Zukunft die Gemeinden wieder die Möglichkeit erhalten sollen, Einbürgerungen an der Urne vorzunehmen. Um Ihnen die Volksinitiative “für demokratische Einbürgerungen” etwas näher zu bringen, hat die SVP Steinen für Mittwoch, 14. Mai, ein hochkarätiges Podium organisiert: Ab 20.00 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr) diskutieren in der Aula Steinen SVP-Präsident Toni Brunner und SP-Nationalrat Andy Tschümperlin unter der Leitung von Harry Ziegler, Redaktionsleiter Neue Schwyzer Zeitung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

An dieser Stelle möchte sich die SVP Steinen auch bei allen Steinerinnen und Steinern für die Unterstützung bei den Gemeinderatswahlen bedanken. Sie haben es ermöglicht, dass die SVP mit Marco Lüönd erstmals auch auf Gemeindeebene Verantwortung übernehmen kann.

SVP Steinen

SVP Steinen – Gemeinderatskandidat nominiert

An der ordentlichen Generalversammlung vom 25. März nominierte die SVP Steinen ihren Kandidaten für den Gemeinderat. Die anwesenden Mitglieder beschlossen einstimmig, Marco Lüönd für die Gemeinderatswahlen vom 27. April vorzuschlagen. Der 38-jährige Landwirt und Unternehmer möchte, dass die SVP nach den vergangenen, glanzvollen Wahlen nun auch auf kommunaler Ebene Verantwortung übernimmt. Er steht ein für eine klarlinige Politik und will als Gemeinderat offen und ehrlich mit der Bevölkerung im Dialog stehen. Marco Lüönd wird für einen der frei werdenden Sitze im Gemeinderat kandidieren und daher auf einer gemeinsamen Liste zusammen mit den anderen Parteien sowie den parteilosen Kandidaten zur Wahl stehen.

Weiter lobte Ortsparteipräsident und Kantonsrat Peter Inderbitzin die Mitglieder für die tatkräftige Unterstützung bei den kantonalen Wahlen. Er möchte sich an dieser Stelle auch bei den Stimmbürgern für das entgegengebrachte Vertrauen aufs herzlichste bedanken. Inderbitzin zeigte sich äusserst erfreut darüber, dass die Politik der SVP auch in Steinen mit einem solch klaren Resultat bestätigt worden sei. Nachdem schliesslich auch das vakante Vizepräsidium durch ein sehr engagiertes Mitglied wieder besetzt werden konnte, ging die GV mit höchst interessanten und konstruktiven Diskussionen und Inputs seitens der Mitglieder zu Ende.

SVP Steinen

CVP Steinen – Wahlhelferin der Linken

Mit der Nomination ihres Kandidaten für den Kantonsrat manövriert sich die CVP Steinen ins Fahrwasser der Linken und kehrt der bürgerlichen Politik nun endgültig den Rücken.

Durch die am Montag, 18. Februar bekannt gegebene CVP-Kantonsratskandidatur, welche zusammen mit den Freien WählerInnen lanciert wurde, zeigt die CVP ihre wahre Gesinnung. Da es ihr nach ihrer Niederlage vor vier Jahren offensichtlich an eigenen Kandidaten fehlt, fungiert sie dieses Jahr als Wahlhelfer der Freien WählerInnen. Diese bilden ihrerseits mit der SP Steinen eine Einheit. Der Nominierte, der sich parteilos nennt, ist nicht bloss “politisch aktiv” bei seiner Gruppierung, sondern gar Co-Präsident der SP + Freie WählerInnen Steinen. Dies wirft für einen Aussenstehenden sofort die Frage auf, warum sich der genannte denn nicht von seinen eigener Partei nominieren liess. Die mangelnde Erfolgsaussicht einer SP-Kandidatur in Steinen führte wohl dazu, dass man sich mit der CVP einen pseudo-bürgerlichen Deckmantel verschaffte.

Die SVP Steinen ist der Auffassung, dass die CVP die Stimmbürger zu täuschen versucht: Denn mit dem Kandidaten, den sie öffentlich als “CVP-Kantonsratskandidat” anpreist, leistet sie in Wirklichkeit Schützenhilfe für die Linke. Der kluge bürgerliche Wähler aber wird dieses Spiel durchschauen. Er wird zwangsläufig zum Schluss kommen, dass eine solche Partei schlicht nicht wählbar ist.

Die SVP Steinen bietet hier mit Peter Inderbitzin eine verlässliche Alternative. Er steht zu seiner Partei mit deren klarlinigen Inhalten und braucht sich nicht hinter einer Fassade zu verstecken. Mit ihm weiss die Wählerschaft, woran sie ist und wofür sie wählt – eine klare bürgerliche SVP-Politik ohne Wenn und Aber.

Andreas Ott, SVP Steinen

SVP Steinen nominiert Peter Inderbitzin

Anlässlich der Parteiversammlung vom 11. Februar nominierte die SVP Steinen einstimmig ihren bisherigen Kantonsrat und Ortsparteipräsidenten Peter Inderbitzin für die Wahlen vom 16. März.

Die Partei ist überzeugt, mit Peter Inderbitzin einen überaus kompetenten und engagierten Vertreter für die Gemeinde Steinen nach Schwyz zu senden. Als diplomierter Bäckermeister und dreifacher Familienvater ist er ein Mann des Volkes und steht mitten im Leben. In den vergangenen vier Jahren machte er in den verschiedenen Kommissionen, darunter auch die Verfassungskommission, und durch die Fraktionsarbeit wertvolle Erfahrungen. Diese möchte er in einer weiteren Legislatur in unser Kantonsparlament einbringen und sich für die Anliegen der SVP und seiner Heimatgemeinde Steinen stark machen.

Ueli Maurer kommt ins Stauffacherdorf

Morgen Mittwoch verspricht die SVP Steinen zusammen mit den SVP Frauen des Kantons Schwyz einen gemütlichen Abend. Die Organisatoren freuen sich, im Rahmen des SVP-Herbstanlasses niemand geringeren als Parteipräsident und Ständeratskandidat Ueli Maurer begrüssen zu dürfen. Dieser wird ein Referat mit anschliessender Frage-/Antwort-Runde abhalten. Für Unterhaltung sorgt das Lachner-Chörli, dem SVP-Regierungsrat Walter Stählin angehört. Der Anlass findet um 19:30 Uhr im Restaurant Stauffacher statt, eingeladen ist jedermann und jederfrau.

SVP Steinen